EIn Herz und eine Krone - der Film machte die Vespa zum Star

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Heute ist Tag der Vespa: Wer sind die drei Schönsten der diesjährigen Saison?

Zur Erinnerung an die Anmeldung des Patents feiert Vespa seinen ganz eigenen Feiertag. Wir präsentieren die drei Top-Roller der aktuellen Flotte.

04/24/2024, 03:00 AM

Wer möchte nicht so Geburtstag feiern? Entstanden aus einer Notlage und mit Jahrgang 1946 noch immer der Inbegriff von Eleganz, Stil und Leistung ist die Vespa eine Erfolgsgeschichte für sich.


Und so kommt es, dass der Roller gar seinen eigenen Feiertag hat: Seit zwei Jahren feiert man am 23. April nämlich den Vespa-Tag. Historisch begründet hat man die Datumswahl mit der Patentanmeldung des  italienischen Industriellen Enrico Piaggio. Das Jahr war auch die Geburtsstunde des ersten motorisierten Rollers. Die „Paperino“  , erdacht von Flugzeugingenieur Corradino D’Ascanio, schaffte mit ihren 98 cm³ Hubraum zwar nur eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h aber startete eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.

Gründe, Vespa zu fahren, gibt es ja viele: Und auch wenn man selbst - und das Gefährt - sich im Laufe der Jahre vielleicht ein paar Schramme zugezogen haben, ist es doch immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl, nach dem Winter wieder auf zwei Rädern unterwegs zu sein.

Welche Vespa darf es denn sein?

Schön auch, dass die Vespa eine breite Palette an Modellen herausgibt. Denn Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Es gibt die ganz traditionellen, die Luxus-Varianten mit Designer Schriftzug oder die E-Version.

Wir haben die drei schönsten Modelle der Flotte der Saison 2024 herausgesucht.

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Primavera Elettrica

1967 erblickte die legendäre Primavera in Pontedera das Licht der Welt und verzauberte sofort die Massen. In den folgenden 14 Jahren wurden mehr als 240.000 Modelle von ihr gebaut, damit trug sie viel zum eindrucksvollen Ruf bei, den die Marke bis heute auf der ganzen Welt genießt. Seit 2013 ist die Neuauflage unterwegs. Und nun natürlich auch elekrisch. Kostenpunkt?
Die Vespa Primavera Elettrica 45km/h gibt es ab 5.999,-

Die Vespa GTS

Wer an Vespa denkt, hat meist eine GTS vor Augen. Das Aushängeschild der Vespa-Flotte gilt seit Jahren als das beliebteste motorisierte Zweirad im deutschsprachigen Raum. Ein Blick auf die Verkaufszahlen bestätigt das, vor allem wenn man auf die 300er schaut. 

Die GTS kommt in fünf verschiedenen Ausführungen. Die herkömmliche GTS, die GTS Super, die GTS Super Sport, die GTS Super Tech und die GTS Touring. Unter der Haube sorgt bei allen neuen Modellen ab dem Jahr 2021 ein moderner, der aktuellen Euro 5-Abgasnorm entsprechender Motor mit wahlweise 125 oder 300 Kubikzentimetern für den richtigen Antrieb.
Vespa GTS 125 Super i-get kostet 6.299 Euro, die Vespa GTS 300 SuperTech hpe 7.899 Euro.

Mit der Vespa GTV 300 zeigt Vespa Sportlichkeit. Auf den ersten Blick ist das Design - Vespa nennt es "kühn" etwas gewöhnungsbedürftig. Beige kombiniert man mit Orange, einem zentralen LCD-Display, dem stärksten Vespa-Motor und innovativen Hightech-Funktionen. Sitz man aber erst einmal darauf und dreht eine Runde ist man überzeugt. Das ist ein völlig neues Vespa-Fahrerlebnis. Und zwar ein gutes!

Der am Rohrlenker freiliegende Tacho ist jetzt voll digital, die Beleuchtung erstrahlt vollständig in LED-Kraft. Das Keyless System erspart einem das speziell mit Handschuhen oft lästige Kramen nach dem Schlüssel in der Hosen- oder Jackentasche, wenn man den mehr als 23 PS starken 300ccm HPE Motor anstarten will.


Verkaufspreis in Österreich:  7.699 Euro.

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